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Sich Gutes gönnen – auch einen guten Arbeitsplatz - Bewerben oder wechseln bringt jetzt richtig viel

Fachthemen
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05/17/2023
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Wenn Betriebe Fachkräfte suchen, können Fachkräfte sich die Betriebe aussuchen: Diese einfache Formel gilt heute mehr denn je. Für Qualifizierte ist die Arbeits­marktsituation derzeit in vielen Branchen und an vielen Standorten ausgesprochen attraktiv und chancenreich. Beispielsweise im Dachdeckerhandwerk, das der Deutschen Handwerks Zeitung zufolge trotz der ansonsten teils angespannten Situation im Bausektor prima Zukunftsperspektiven bietet. Ein besonders wichtiger Jobmotor ist die Energiewende. Sie wird für volle Auftragsbücher sorgen. Schließlich sind für das Erreichen der klimapolitischen Ziele zwei Dachdecker-Kernkompetenzen – Dämmungen und Solarinstallationen – unverzichtbar. Und das wird auf lange Sicht so bleiben.

 

Die langfristig stabilen Aussichten in der Dachdeckerbranche sind natürlich ein Riesen-Pluspunkt für alle Jugendlichen, die nach der Schule einen sicheren Ausbildungsplatz und verlässliche Chancen auf gute berufliche Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten suchen.

 

Und auch für Ausgelernte empfiehlt sich, die aktuelle Situation zu nutzen. Nie waren die Auswahlmöglichkeiten besser. Die meisten Betriebe wollen aufstocken und stellen ein. Man kann sich aussuchen, zu wem man passt, wo Betriebsklima, Gehalt und Extras stimmen, wo es Aufgaben gibt, die einem besonders liegen. Man muss übrigens auch nicht unbedingt Kenntnisse in den Trend-Fachgebieten wie zum Beispiel Solar mitbringen. Vielfach haben die Unternehmen ja schon eigene Teammitglieder auf diese Aufgaben vorbereitet. Für Wechsler und Neueinsteiger sind also auch genug andere Einsatzgebiete frei.

 

Selbstverständlich ist die gestiegene Nachfrage in der Branche allein noch nicht unbedingt ein Veränderungsgrund. Man sollte dies auch keinesfalls in Erwägung ziehen, wenn man mit Chef, Kollegenteam, Auftragslage und Aufgaben rundum glücklich ist, jeden Monat pünktlich sein Wunschgehalt auf dem Konto und genügend Freizeit hat. Ab und an Frust ist normal, das gibt es im jedem Job, und es ist sinnvoll, bei Problemen zunächst im Gespräch nach Lösungen zu suchen, besonders, wenn es auch Gründe zu bleiben gibt.

 

Aber wenn man mit seinem Job auf Dauer nicht oder nicht mehr zufrieden ist, kann und sollte man idealerweise durch einen Wechsel für eine Veränderung zum Besseren sorgen. Typische Krisenzeichen, die man ernst nehmen sollte, sind nicht behebbare Dauerkonflikte im Team, mangelnde Förderung, ein geringschätziger, respektloser Führungsstil, unbefriedigende Aufgaben, ständige Überlastung. Spätestens, wenn man eigentlich überhaupt nicht mehr mit Freude zur Arbeit geht oder sogar stresskrank wird, sollten die Alarmglocken klingeln.

 

Und ansonsten hat ja natürlich auch jede und jeder einfach berechtigten Anspruch auf persönliche berufliche Weiterentwicklung. Neben Unzufriedenheit oder belastenden Rahmenbedingungen können auch Leistungsmotivation, Ehrgeiz, Lust auf neue Aufgaben und der Wunsch nach mehr Abwechslung und/oder mehr Förderung gute Gründe sein, die Stelle zu wechseln. Dann sollte man gleich mal was unternehmen. Sich informieren, Angebote studieren, nachfragen kostet nichts und bringt viel. Man darf sich auch durchaus mal mehr zutrauen.

 

Unbedingt TOP-Chancen nutzen!

 

Wer es besser haben will, ist übrigens bei unseren Unternehmen garantiert bestens aufgehoben. In 100 TOP-Mitgliedsbetrieben leisten gute Leute gute Arbeit. Das gibt unseren Firmen viel Anziehungskraft. Zum Beispiel für all diejenigen, die zeigen möchten, was sie können, und dafür die passenden Aufgaben und Arbeitgeber suchen.

 

Andererseits hören 100 TOP-Chefs bei Vorstellungsgesprächen ab und an auch mal, dass Bewerber oder Bewerberinnen zunächst ein bisschen gezögert haben. Die häufigste Befürchtung: Ist unser hoher fachlicher Anspruch vielleicht gleichbedeutend mit zu hohen fachlichen Anforderungen? Nein, diese Sorge ist unbegründet. Alle Mitglieder haben sich dazu verpflichtet, gerechte, arbeitnehmerfreundliche und faire Job-Bedingungen sicherzustellen. Die Förderung ist sogar überdurchschnittlich, es gibt nämlich ergänzend zu den üblichen Fort- und Weiterbildungen sogar eine eigene Akademie. Und das 100 TOP-eigene Mitarbeitermanagementsystem meX erlaubt einem, individuell im eigenen Tempo an sich zu arbeiten, ganz in Ruhe und ohne dass einem „der Chef über die Schulter guckt“. Der bildet sich übrigens seinerseits ständig weiter, zum Beispiel in Sachen moderne, qualitätvolle Personalführung. Ach ja, und was die Baustellen angeht, können 100 TOP-Projekte sich auch sehen lassen. Die Mitglieder verdanken ihrem guten Ruf oft besonders interessante Aufträge.

 

Interesse? Informieren Sie sich doch am besten gleich mal. Stellenangebote gibt es auf den Websites der Mitgliedsbetriebe, die regional über die Standortsuche der 100 TOP-Internetauftritts zu finden sind. Oder Sie nutzen den Stellenservice von 100 TOP, den Sie dort in der Rubrik „Für Bewerber“ finden.


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